Saftiger Schokoladen-Zitronen Marmorkuchen für den Frühling
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So einfach und so lecker. Einfach lecker! Jeder kennt Marmorkuchen und jeder liebt ihn. Durch den zweifarbigen Teig erinnert das Muster an Mamor, woher auch der Name kommt. Meistens bestehen die klassischen Marmorkuchen aus einem hellen Rührteig und einer schokoladigen Teil. Wir zeigen Ihnen aber eine besonders erfrischende und saftige Mischung. Die helle Hälfte wird in diesem Rezept zitronig und sorgt dafür, dass der Kuchen besonders saftig wird.
Zutaten
1 Prise Salz
Für die Glasur
Zubereitungszeit
Zubereitung
Bevor Sie mit der Zubereitung anfangen, sollten Butter und Ei auf Zimmertemperatur sein, dies ist beim Backen sehr wichtig. Die weiche Butter, Zucker und Vanillezucker mit einer Handrührgerät schaumig schlagen. Danach kommen die Eier nach und nach hinzu. Pro Ei mindestens eine Minute lang rühren, bevor das nächste Ei hinzugegeben wird. Danach Mehl, Salz und Backpulver mischen und abwechselnd mit 3 EL Sprudelwasser unterrühren. Das Sprudelwasser sorgt dafür, dass der Teil luftig wird.
Jetzt können Sie langsam damit anfangen den Ofen vorzuheizen. Bei Ober- und Unterhitze 180 Grad und bei Umluft 160 Grad.
Den Teig in zwei Teile aufteilen und die eine Hälfte in eine andere Schüssel umfüllen. In die eine Hälfte Kakao, 2 EL Zucker und das restliche Sprudelwasser unterrühren und gut vermengen. Das ist jetzt der dunkle, schokoladige Teil unseres Marmorkuchens.
Nun zur “Bright Side of Life”. Für den hellen Teig kommen Zitronenzesten und der Saft einer ganzen ausgepressten Zitrone rein. Wieder gut vermengen und in die eingefettete Kastenform (oder auch eine Gugelhupfform mit einem Durchmesser von 22 cm) geben und glatt streichen.
Jetzt kommt der spaßige Teil des Marmorkuchens. Die dunkle Teighälfte geben Sie vorsichtig auf den hellen Teig. Mit einer Gabel ziehen Sie in der Form Kreise, damit die typische Marmorierung entsteht. Kreisen Sie so lange, bis Sie zufrieden sind, jedoch nicht zu viel, da sich der Teig sonst zu sehr vermischt. Unser Teig kommt nun für ca. 50 Minuten in den Ofen. Danach sollte der Kuchen erstmal erkalten (aber ein bisschen probieren schadet nicht, denn nichts geht über einen warmen Kuchen).
Den Kuchenrand lösen Sie vorsichtig mit einem Messer, um ihn anschließend auf einem Kuchengitter zu stürzen. Die Kuvertüre grob hacken und in einer geeigneten Schüssel über dem Wasserbad schmelzen. Die flüssige Kuvertüre über den Kuchen gießen und gut verteilen. Und dann heißt es leider wieder warten, bis die Schokolade fest geworden ist. Aber sobald dies der Fall ist, lassen Sie es sich schmecken!
Natürlich können Sie die Kuvertüre auch weglassen und nur mit etwas Puderzucker bestreuen. Da muss man nicht so lange warten 😉
Für die nächste Kaffeepause haben wir hier ein weiteres schönes Rezept. Österreichischer Apfelstrudel ganz nach Oma’s Rezept.
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